Samstagnachmittag in der Buchhandlung:
A.: „Guten Tag, können Sie mir bitte die Springsteen-Autobiographie Born to run auf Englisch als Taschenbuch bestellen?“
B.: „Ja, natürlich.“ (tippt „Burn to run“)
A.: „Born to run, nicht burn to run.“
B.: „Ach so.“ (korrigiert auf „Born to run“, klickt auf Enter)
A.: „Das wird so nichts, da kommen viel zu viele Treff…“
B.: „Oh, ohhhhhh!“
A. „Schreiben Sie noch Springsteen dazu.“
B. „Okay.“ (tippt „Bingsteen“)
A.: „Ähm. Lassen Sie mich mal, bitte.“
(Und trotz alledem schneller als Amazon.)
…und lustiger.
Auf jeden Fall.
Schön, hier wieder was zu lesen.
Das finde ich auch, mein lieber Zeilentiger.
weri fanni :D
Haaaa *Luft anhalt* Du bist wieder daaaaa! :D :D :D Das macht den Tag gleich besser! Also du warst natürlich die ganze Zeit da, aber jetzt bist du auch wieder hier! Ich würde dich jetzt gern drücken.
Bitte jetzt wieder ausatmen! 🙂 Danke für Deine lieben Worte! Wir drücken uns später in Twitter. ☘
Haha! Das ist schön — und sehr bekannt. Mein schlechtes Namensgedächtnis in Kombination mit den Englischkenntnissen einer meiner Buchhändlerinnen plus die seltsamen Vorschläge des Bestellsystems — die Verwirrung gehört zum Ritual. Wie das Gelächter dabei und die erstaunlichen Abwege der Suche.
Es geht doch nichts über den lokalen Buchhandel. :-)